“Das Mädchen vom Bethmannpark” (2016)
„Was wie ein Krimi anfängt und sich zur Liebesgeschichte entwickelt, wird zu einem psychologischen Roman, in dem Smith die Abgründe des Gedächtnisses absteckt und die unheimliche Verschränkung aus Erinnern und Vergessen zum narrativen Anker macht. (…) Darüber hinaus ist Smith ein Meister des Lokalkolorits und entwirft in diesem Roman eine Topografie der Großstadt zwischen Einkaufsstraßen und Parkidylle.“
Stefana Sabin in der „Neuen Zürcher Zeitung“
“Endspiel” (2015)
„Spannend, dialogsicher, mit genauer Beobachtungsgabe erzählt Pete Smith von der folgenreichen Begegnung eines jungen, fußballbegeisterten Geschichtswissenschaftlers im Weltmeisterschaftssommer 2010 mit einer älteren Dame, deren Lebensweg den Spürsinn des Historikers weckt. Dabei kommt in subjektiver Brechung die Geschichte der vergangenen 70 Jahre in den Blick.“
Jury-Begründung zur Verleihung des Robert-Gernhardt-Preises 2012
“Arm sind die anderen” (2011)
„Realistisch, spannend und ziemlich cool.“ [Sylvia Schwab, HR 2]
„Eine eindringliche, witzige und traurige Geschichte über die sich immer schneller ausbreitende Armut zwischen uns und den begleitenden, harten Kampf um die persönliche Würde.“ [Sabine Hoß, Bücher leben!]
“So voller Wut” (2009)
„Der Autor Pete Smith erzählt realistisch, packend und präzise die Chronik eines angekündigten Amoklaufs. Ein Jugendbuch, das unter die Haut geht!“ [Augsburger Allgemeine]
“Verschollen in der Zukunft” (2008)
„Dieser spannende Thriller vereint viel technisches Wissen über die Raumfahrt mit kriminellen Geschehnissen. Drehbuchartig wechseln die Handlungsebenen, was dem Lesenden immer einen kleinen Wissensvorsprung ermöglicht. Ein richtiger Schmöker mit besonderer Empfehlung für männliche Jugendliche!“ [Argus, Schulblatt des Kantons St. Gallen]
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“168 – Verschollen in der Römerzeit” (2006)
„Nahezu spielerisch pendelt der Kinderbuchautor Pete Smith zwischen Einst und Jetzt hin und her. Er entführt den Leser nicht nur in die faszinierende und akribisch recherchierte Welt der Römer, sondern schildert wissenschaftlich komplizierte Sachverhalte und vermittelt so ganz nebenbei jede Menge Wissenswertes.“ [Die Welt]
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„1227 – Verschollen im Mittelalter“ (2004)
„Das Thema Zeitreise dient hier als Aufhänger für einen historischen Roman, der auf spannende Weise Einblick in die Welt des Mittelalters gewährt… Empfehlenswerter Lesestoff für alle Bibliotheken.“ [ekz-Informationsdienst]
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“Mein Freund Jeremias” (2004)
„Einfühlsam wird die Geschichte eines Mannes erzählt, der durch den Tod seiner Frau zu trinken begonnen hatte und schließlich alles verlor, auch seinen Job als Lehrer. Kitsch? Keineswegs, denn solche Geschichten von Obdachlosen gibt es im realen Leben zuhauf. Und so können sich Kinder ohne Vorurteile einem Thema nähern, dem sie jeden Tag auf der Straße begegnen.“ [Stern]
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“Tausche Giraffe gegen Freund” (2004)
„’Tausche Giraffe gegen Freund’ ist eine feinfühlig originelle Geschichte über die Trauer und das mühselige Umgehenlernen mit der angstbesetzten Situation, wenn Eltern sich trennen. Vor allem aber zeigt sie, dass auch in traurigsten Momenten irgendwo eine Portion Glück wartet, wir müssen es nur zulassen.“ [bazkulturmagazin, Basel]
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“Das Geheimnis von Schloss Gramsee” (2002)
„Den jungen Lesern dürfte bei der Lektüre der ein oder andere Schauer über den Rücken laufen, denn Pete Smith hat wirklich eine spannende und gruselige Geschichte geschrieben.“
[Amazon.de-Redaktion]
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