Rezensionen zu “Arm sind die anderen”

„Realistisch, spannend und ziemlich cool.“
[Sylvia Schwab, HR 2]

 

„Ein schier unglaublich gutes Buch, das auch Erwachsene verschlingen werden.“
[Ostsee-Zeitung]

 

„,Arm sind die anderen’ ist authentisch, berührt und macht glücklich!“
[Lübecker Nachrichten]

 

„Höchst empfehlenswert!“
[Jugendschriftenausschuss des BLLV-Mittelfranken]

 

„Eine glaubwürdige Geschichte zu einem aktuellen Problemthema, aber dennoch voll von komischen Zufällen und verrückten Situationen, so dass der Humor nicht zu kurz kommt.“  
[Verena Bothe, Buchhandlung RavensBuch, Ravensburg]

 

„Pete Smith berschreibt einen Jungen, der von seiner Mutter auf jeden Fall gelernt hat, dass Armut nicht bedeutet, kein Geld zu haben, sondern sich aufzugeben. Es gibt für ihn eben andere Werte als Konsum und Wohlstand, auch wenn es durchaus hilfreich ist, Geld zu haben. Aber Gewitzheit und Familienzusammenhalt sind wesentlich als Geld. Und manchmal erhält man Hilfe von einer Seite, von der man gar nicht damit gerechnet hätte. Eine Familiengeschichte ganz ohne Rührseligkeit.“
[Büchereien, Wien]

 

„Eine eindringliche, witzige und traurige Geschichte über die sich immer schneller ausbreitende Armut zwischen uns und den begleitenden, harten Kampf um die persönliche Würde.“
[Sabine Hoß, Bücher leben!]

 

„Ein schöner, schonungsloser und ehrlicher Roman zum Thema Jugendarmut.“
[Armutskonferenz.at]

 

„Sehr fesselnd geschrieben. Eine Story, die vorwärts drängt. Kann besonders Jungen empfohlen werden.“
[Judith Richter, Evangelisches Literaturportal]

 

„Arm sind die anderen ist mein erstes Buch von Pete Smith – und ich bin begeistert, denn er hat es ohne Probleme geschafft, eine komplexe Geschichte auf gerade einmal 160 Seiten zu zaubern, die hart wie das Leben ist – und genauso berührend. Ein fantastisches Buch über eine Ausnahmesituation in einer ganz besonderen Familie. Eine Geschichte voll Emotionen und wunderbar anderen Charakteren. Ein Buch, das sich meiner Meinung nach auch gut als Schullektüre anbieten würde.“
[Sabrinas Buchwelt]

 

„Smith schreibt sehr realistisch und unsentimental, teilweise mit einer harten, aber nicht platten Wortwahl. Ein schön geschriebenes, anrührendes Werk über die Hoffnung und die Wichtigkeit der Familie in Zeiten wie diesen, das ich jedem nur weiterempfehlen kann.“
[Ruth Breuer, Alliteratus]

 

„Ein tragisches Buch, das dennoch mit Humor geschrieben ist und einen auch zum Nachdenken anregt.“
[Sonja Stevens, LovelyBooks]

 

„Die Geschichte zerreißt einem schier das Herz, lässt an Dramatik nichts aus und zeigt eine dunkle Seite der Gesellschaft. Bei den vielen schrägen Ideen bleibt oft das Lachen im Hals stecken, die temporeiche Handlung reißt jeden mit – doch das Ende ist leise und offen. Ein Buch, dem viele jugendliche und ebenso erwachsene Leser und Leserinnen zu wünschen sind!“
[Astrid Frey, Borromedien]

 

„Ein wunderbares Buch eines unglaublich talentierten Autors.“
[Killerprincess, LovelyBooks]

 

„Sly, der Ich-Erzähler, sieht sich gern als findigen und furchtlosen Odysseus, wenn er an der Seite seines zypriotischen Kumpels Agi, der eigentlich Agamemnon heißt – so wie der kriegerische, angsteinflößende König von Mykene – das Bahnhofsviertel in Frankfurt unsicher macht und daher wundert es auch nicht, dass die Suche nach der vermissten Mutter an einigen Stellen an die Odyssee von Homer erinnert: mit einem Wahrsager und einer verführenden Nymphe.“
[C. Winkel, Amazon]

 

„Ich war wirklich erstaunt, wie viel Pete Smith in das 160 Seiten Buch gepackt hat.“
[Sarah Schroll, Amazon]

 

„Beeindruckt hat mich, mit wie einfachen Mitteln und wenigen Worten Pete Smith eine gewagte Geschichte auf die Beine stellt, die in diesem Falle Fiktion sein mag, leider aber nur allzu stark an unsere Realität anlehnt, um auf die Zustände um uns herum aufmerksam zu machen. Eine Unterhaltungslektüre für nebenher hat Pete Smith nicht geschrieben, dafür eine verdammt gute Geschichte, die gelesen werden will und in kurzen prägnanten Kapiteln viel aussagt.“
[Charlousie, LeseLust & LeseLiebe]

 

„Der beste Roman, den ich zum Thema Jugendarmut je gelesen habe. Hervorragend!“
[L., Weltbild]

 

„Hart, realistisch, rasant und unglaublich cool. Habe das Buch in vier Stunden weggelesen.“
[Fabian Liebermann, Libri]

 

„Arm sind die anderen“ wurde vom Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband e. V. (BLLV) als eines der „Highlights des Jahres 2011“ für die Wanderausstellung „Schule rund ums Buch“ ausgewählt und „als ausgezeichnet zur Ergänzung von Klassen- und Schulbibliotheken” vorgeschlagen.