Rezensionen zu “So voller Wut”

„Außerordentlich gut geschrieben. Man erfährt, dass ein Amoklauf nicht von ungefähr kommt und wie sich der Täter fühlt.“
[Bücher]

 

„Ein total packendes, aufregendes und wachrüttelndes Buch, das gerade in heutigen Zeiten in jeder Bibliothek vorhanden sein sollte.“
[ekz-Informationsdienst]

 

„Zuerst dachte ich, dass dies ein normales Buch über einen Amoklauf ist. Aber Pete Smith erzählt die Geschichte so realistisch und packend, dass ich gar nicht mehr von dem Buch weg gekommen bin.“
[Christopher Koßmann (14 Jahre), Kinder-Redaktion Buecherkinder.de]

 

„Solide und gut gearbeitet, vor allem Schulbüchereien zu empfehlen.“
[bn Bibliotheksnachrichten]

 

„Der Autor Pete Smith erzählt realistisch, packend und präzise die Chronik eines angekündigten Amoklaufs. Ein Jugendbuch, das unter die Haut geht!“
[Augsburger Allgemeine]

 

„Der Autor legt hier ein Buch vor, das nichts beschönigt und trotz der Spannung nicht auf reißerische Effekte aus ist. Es möchte zum Diskutieren und zum Hinschauen anregen. Ein Buch, das sich für Schüler/innen ab ca. 12 Jahre auch gut als Klassenlektüre eignen würde.“
[Buch.Zeit, Informationszentrum für Jugendliteratur und Schulbibliotheken, Wels, Österreich]

 

„Man merkt, dass Pete Smith sich mit dem Thema beschäftigt hat, und dementsprechend vielschichtig wird auch die widersprüchliche Psyche des jungen Täters dargestellt. Auch der Amoklauf an sich wird so beschrieben, dass die Gratwanderung zwischen deutlicher Darstellung, ohne gewaltverherrlichend zu sein, und der Unfassbarkeit der Tat gelingt. Hier hat Pete Smith Besonderes geleistet.“
[Jugendbuchtipps.de]

 

„Dieses Buch kannst du nicht mehr aus der Hand legen: Es zieht dich sofort in seinen Bann.“
[Antolin]

 

„Dieses traurige, aber trotzdem schöne Buch bringt sicherlich jeden zum Nachdenken.“                                                                                                              [Emily Auerbach auf rbb Fernsehen]

 

„Extrem gut geschrieben, präzise und  bildgewaltig.“
[Katharina Fischer auf Kulturwoche.at]