Rezensionen zu „Mein Freund Jeremias“

„Einfühlsam wird die Geschichte eines Mannes erzählt, der durch den Tod seiner Frau zu trinken begonnen hatte und schließlich alles verlor, auch seinen Job als Lehrer. Kitsch? Keineswegs, denn solche Geschichten von Obdachlosen gibt es im realen Leben zuhauf. Und so können sich Kinder ohne Vorurteile einem Thema nähern, dem sie jeden Tag auf der Straße begegnen.“
[Stern]

 

„Ein spannendes und mitreißendes Kinderbuch zu einem sozialen Thema unserer Gesellschaft, das oft totgeschwiegen wird. Sehr empfehlenswert für Kinder 10 Jahren.“
[Jugendschriftenausschuss des BLLV-Mittelfranken]

 

„Einfühlsam und ohne erhobenen Zeigefinger nimmt Pete Smith die Leser mit zu den Menschen, die auf der Straße zu Hause sind, und zeigt, wie sie leben.“
[Westfälischer Anzeiger]

 

„Pete Smith erzählt in lebhaften Sätzen, in spannenden Etappen von der Begegnung eines Jungen mit einem Obdachlosen… Klar ist die Botschaft dieser Geschichte: Sie will sensibel machen für fremde Not, will Mut machen, Scheu, Mitleid und Vorurteile gegenüber ’Pennern’ beiseite zu schieben.“
[Darmstädter Echo]

 

„Smith versteht es, mit seiner klaren Erzählweise Faden um Faden zu spinnen, bis sich zum Schluss des Buches sein Netz zu einer Mitte fügt, auf die man in vergleichbaren Kinderbüchern oft vergebens wartet. Er balanciert so fabelhaft klar und spannend durch Jans Gedanken, dass es dem kindlichen wie dem erwachsenen Leser nur noch Spaß machen muß.“
[Franz Staab, Leser-Rezension auf Amazon.de]

 

„Es ist interessant zu lesen und nicht langweilig. Man lernt eine andere Welt kennen. Und es ist alles so beschrieben, dass man es sich sehr gut vorstellen kann.“
[Valentin (11) im Soester Anzeige]